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    und Transformationskinesiologie


Kinesiologie T+

In der transpersonalen Kinesiologie besteht ein Grundbaustein darin, mit persönlichen Zielen und Visionen zu arbeiten und konkrete, machbare Wege zur Umsetzung zu erarbeiten. Diese Ziele sind ein Motor für Veränderung. Gleichzeitig geben sie einen selbstgewählten Bezugsrahmen für die Interpretation von Eindrücken. Der Klient setzt sich diesen Bezugsrahmen selbst, und zwar nach seinen Ressourcen und Vorstellungen.

Visionen können dem Lebensweg eine Richtung und einen Sinn geben, sind aber in der Regel zu abstrakt oder zu fern, um sie durch wenige konkrete Handlungen zeitnah zu verwirklichen. Sie stehen daher quasi (noch) über den (kleinen, konkreten) Zielen, die ihrerseits in Etappen zur Erfüllung der Vision führen. Eine Klientin kann zum Herausfinden ihrer Vision in einer Balance von der transpersonalen Ebene aus arbeiten. Um mit ihrem höheren Bewusstsein in Kontakt zu sein, kann sie ihr eigenes Konzept benutzen (Religion, Spiritualität, Mystik o.a.) und damit mit den Methoden der transpersonalen Kinesiologie ihre sinnvolle Vision finden und ihre Form von Bewusstheit für die zur Vision führenden Handlungen und Etappenziele transformieren.

Die Transformationskinesiologie arbeitet mit einem Modell oder Konzept, das davon ausgeht, dass der Mensch danach strebt, sein SELBST/seine Seele auszudrücken und Erfahrungen zu machen. So ist es für die Kinesiologen und Klienten möglich, die spirituelle Dimension und ihre transpersonalen Qualitäten in das Erfahren und Erleben zu integrieren. Die Sicht auf die innere und die äußere Welt und die Bezugssysteme ändern sich. Die Aufgabe im Alltag, in jedem Augenblick, ist es, dieses (Energie-) Niveau und Bewusstsein dynamisch zu leben.